Tomaso Albinoni
12 Sonate a tre op. III (Balletti, Venezia, 1701)

L’Armonia delle Cetre
Matteo Saccà (Violine, Ltg.)

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Allein die Tatsache, dass J. S. Bach Themen Albinonis als Grundlage für einige seiner schönsten Fugen verwendete und dessen Musik seinen Schülern als Studienmodell empfahl, sollte dem venezianischen Komponisten zu unsterblichem Ruhm verholfen haben. Tatsächlich aber ist es eine Neuschöpfung des Musikwissenschaftlers Remo Giazotto, die 1958 unter dem Titel Adagio in g-Moll veröffentlicht wurde und auf Albinoni als angebliche Quelle verwies, die erst in jüngerer Zeit dessen Namen zu den großen Barockkomponisten wieder hinzutreten ließ. Es verwundert kaum, dass Albinonis Opus 3 nun erstmals auf historischem Instrumentarium erscheint.

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