Johann Sebastian BachMesse h-Moll BWV 232
Robin Johannsen (Sopran)
Marie-Claude Chappuis (Mezzosopran)
Helena Rasker (Alt)
Sebastian Kohlhepp (Tenor)
Christian Immler (Bassbariton)
RIAS Kammerchor
Akademie für Alte Musik Berlin
René Jacobs
Die h-Moll-Messe von Bach ist ebenso glanzvoll wie vielgestaltig – die ältesten Partien entstanden 1724, andere wurden 1733 zur Erlangung eines Postens in Dresden ausgearbeitet – und beschäftigte den Komponisten bis an sein Lebensende. Erst im Dezember 1749 setzte er den Schlusspunkt: „Fine. DSGL“ – Deo Soli Gloria. Streng genommen geht es eher um ein ökumenisches als um ein katholisches Werk. Bachs Kunst verdichtet sich hier und findet zu größter Ausdruckskraft: eine ganze Welt für sich. Die Interpreten konnten gar nicht anders, als auf sie zurückzukommen, nach den höchst erfolgreichen Aufnahmen der beiden Passionen und des Weihnachtsoratoriums.
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